Author: DB - HKG

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Der Kursflyer für das erste Halbjahr 2024 ist da!

Liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer! Hier ist unser neues Kurs- und Veranstaltungsprogramm! Für das 1. Halbjahr haben wir wieder tolle und spannende Angebote für Sie zusammengestellt. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, können Sie das Programm als PDF öffnen und vergrößert

Kosmetikseminar

"look good feel better" Die Hamburger Krebsgesellschaft e. V. bietet in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Gesellschaft DKMS LIFE ein kostenloses Kosmetikseminar für Frauen an, die sich gerade in einer Chemo- oder Strahlentherapie befinden. Gutes Aussehen stärkt das Selbstwertgefühl und verbessert die

Achtsamkeit

„Mehr Achtsamkeit, Klarheit und Präsenz im Alltag“ Ein Wechsel zwischen konzentrierten Übungsphasen und angeregtem Gespräch, zwischen fokussierter Achtsamkeit und partnerschaftlichen Dialogen hilft, sich der typischen eigenen Dynamiken bewusst zu werden. Wir üben, die innere Ausrichtung zu lenken und mit Klarheit und

Angehörigen-Seminarreihe

Angehörigen-Seminarreihe: „Und wer oder was hilft mir?“ Hilfe für Angehörige von Krebserkrankten Wenn ein Mensch an Krebs erkrankt, betrifft das immer auch das soziale Umfeld, also Familienmitglieder, Verwandte und enge Freunde und Freundinnen. In der Begleitung erleben die Zu- und Angehörigen

Chor

Im Chor singen – Stärkung für Körper und Seele Singen ist gut für das Immunsystem, stärkt die Lebensfreude, regt die Sinne an und trägt zur inneren Entspannung bei. Gemeinsames Singen schafft außerdem einen tollen Gruppenzusammenhalt. Wir möchten Sie herzlich zu unserem

Clown Workshop

„Was können wir vom Clown klau ‘n?“ Ein Clown ist ein Lebenskünstler, der mit Leichtigkeit und Neugier durchs Leben geht, stolpert, wieder aufsteht und mit Freude die nächsten Schritte macht. Wir schlüpfen in diesem Workshop in die rote Nase, nehmen neue

Drachenboot „Pink Paddler“ für Frauen

Bewegungen, draußen auf dem Wasser – das bringt Spaß, stärkt das Teamgefühl und ist eine unterstützende Maßnahme in der Krebstherapie. Denn Sport und Bewegung erhöhen die Heilungschancen und beugen Rezidiven vor. Speziell das Paddeln im Drachenboot verbessert nachgewiesenermaßen den Lymphabfluss,

Fatigue individuell bewältigen

„Wege aus der Erschöpfung“ Viele Krebspatient*innen leiden unter einem krankheitsbedingten Erschöpfungssyndrom, genannt Fatigue. Die Betroffenen klagen über ein großes Ruhebedürfnis, anhaltende Müdigkeit und eine außerordentliche Kraftlosigkeit, die sich durch normale Erholungsmaßnahmen, wie z. B. Schlaf, nicht beheben lässt. Fatigue kann auch Monate

Kunsttherapie

In der Kunsttherapie arbeiten wir mit gestalterischen Mitteln wie Malen, Zeichnen und Plastizieren.  Im Vordergrund steht der spielerische Umgang mit Farben und Formen, dieser weckt die Lebensfreude und das Vertrauen in die eigenen Ressourcen. Der Workshop bietet die Möglichkeit, sich einen

Qigong

„Atem, Kraft und Energie“ Qi ist das chinesische Wort für Atem, Kraft und Energie, Gong heißt Übung, Pflege. Qigong ist also die Pflege der Lebensenergie. Neueste Studien zeigen, dass regelmäßiges Qigong zu einer signifikanten Reduktion von Fatigue (chronische Erschöpfung“ während oder nach

Schreibwerkstatt – Workshop

„Schreiben heißt, sich selber lesen.” Angeregt durch Schreibimpulse und -übungen werden Sie eine neue Ausdrucksmöglichkeit finden. Schreibend und lauschend können Sie neue Kraftquellen für sich entdecken, Trost in den eigenen und auch fremden Worten finden oder einfach nur mit Leichtigkeit und

Tanztherapie

Tanzen und Bewegung haben etwas mit Freude zu tun, mit Lebendigkeit und dem Zusammensein mit anderen. In der Tanztherapie erfahren wir die Möglichkeiten unseres Körpers und entdecken die gesunde Lebenskraft in uns wieder. Es geht vor allem darum, unsere eigenen

Yoga

Jung und krebskrank

Die Diagnose Krebs bedeutet gerade im jungen Erwachsenenalter häufig einen gravierenden Einschnitt in die gesamte Lebens- und Zukunftsplanung. Themen wie körperliche Veränderungen, Partnerschaft, Freundeskreis und Familienplanung oder eine mögliche Unterbrechung von Ausbildung und Studium spielen neben der bestmöglichen Krebstherapie eine zentrale

Psychologische Tipps

Die aktuelle Situation stellt uns alle vor völlig neue Herausforderungen. Von Krebs betroffene Menschen und ihre Angehörigen haben grundsätzlich vielfache Belastungen und Einschränkungen durch die Erkrankung und Behandlung. Die Veränderungen und Sorgen im Zusammenhang mit dem Coronavirus kommen dazu nun

Forschungspreis für das Jahr 2018

Forschungspreis 2018 der Hamburger Krebsgesellschaft e.V. geht an UKE-Forscher Gleich drei Hamburger Forscher erhielten den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Forschungspreis der Hamburger Krebsgesellschaft e.V.. Über den ersten Preis freute sich Dr. Malte Mohme aus der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie,

5 Jahre Krebsberatungsstelle in Harburg

Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg! In absoluter Wohlfühl-Atmosphäre haben wir am Mittwoch, den 28. November 2018, das 5-jährige Jubiläum unserer Beratungsstelle in Harburg gefeiert. Geschäftsführerin Franziska Holz wies in ihrer Begrüßung auf die Wichtigkeit des Standortes für den

Bericht zum Patientennachmittag am 23.11.2018

Der Patientennachmittag, zum Thema fortschreitende Krebserkrankung, der von der Hamburger Krebsgesellschaft und der Stiftungsprofessur für Palliativmedizin gemeinsam ausgerichtet wurde, widmete sich einigen der drängenden Themen, mit denen Patienten und Angehörige bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung häufig konfrontiert werden – zur Einführung

Bericht vom 33. Deutschen Krebskongress (DKK) 2018

Vom 21.-24.2.2018 hat der 33. Deutsche Krebskongress (DKK) unter dem Motto „Perspektiven verändern Krebs verändert Perspektiven“  in Berlin stattgefunden. Ein voller Erfolg! 11.900 Kongressteilnehmer waren an den vier Tagen vor Ort - so viel wie noch nie bei einem nationalen

Beratung für Angehörige von Menschen mit fortgeschrittener Krebserkrankung

Eine fortgeschrittene Krebserkrankung betrifft nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch das Umfeld. Angehörige sind häufig die wichtigsten Bezugspersonen und werden zu Ratgebenden, Unterstützenden, Versorgenden und vielem mehr. Gleichzeitig sind sie auch selbst betroffen, haben eigene Ängste und Sorgen und